Hurra, der Freifunk-Router ist da…
aber wohin damit jetzt, wird man sich spätestens dann fragen. Zur Entscheidungsfindung gebe ich hier ein paar Hilfen und auch wissenswertes zur Idee Freifunk gleich mit.
Voraussetzungen
Wir wollen Freifunk möglichst großflächig verteilen. Ein Freifunk-Router der möglichst hoch oben angebracht wird, ist dazu prima geeignet. Noch besser, er hätte eine Außenantenne auf dem Dach. Dann geht das Signal locker einige hundert Meter weit. So kann sich der Freifunk-Router mit den anderen Freifunk-Routern verbinden und ein großes Netz bilden. Das könnte dann so ähnlich aussehen wie in dem ersten Bild.
Der Freifunk-Router wird in der oberen Etage untergebracht mit einem Rundstrahler (Kosten: ca. 25-35 Euro). Mit den original gelieferten Gummiantennen kommt man nur 20-50 Meter weit.
Der Freifunk-Router wird an den eigenen Router angeschlossen, an dem auch die eigenen Rechner hängen. Drahtlose Geräte können sich dann auf dem eigenen oder Freifunk-Router anmelden. Da Freifunk offen ist, kann ihr Besuch ins Internet ohne dass sie ihr privates Passwort preisgeben müssen.
Sicherheit für ihr Netz
Der Freifunk-Router ist so konfiguriert, dass er ihren DSL Zugang nur als Tunnel benutzt. Er sieht weder ihr Heimnetz, noch kann er bei ihnen eindringen. Umgekehrt kommen Sie auch nicht aus ihrem Heimnetz ins Freifunk-Netz. Das macht ihre privaten Daten sicher vor „Besuchern“.
Fortsetzung folgt