Hurra, der Freifunk-Router ist da…
Fortsetzung – Teil 2
Im Teil 1 war ja schon ein erster Vorschlag zur Aufstellung des Freifunk-Routers im Haus. Es gibt aber noch ein paar Ideen, die ihr euch ansehen solltet.
Freifunk-Router funken mit Freifunk-Routern
Wenn sich Freifunk-Router untereinander hören können, kommunizieren sie auch automatisch miteinander. Jeder zusätzliche Freifunk-Router vergrößert automatisch das Netz und somit die Reichweite.
Hört ein Freifunk-Router mehrere Artgenossen, dann gibt das dem Netz durch diese Redundanz eine Ausfallsicherheit, die mit jedem Gerät steigt. Fällt ein Gerät mal aus, suchen sich die Daten automatisch einen alternativen Weg.
Jeder Freifunk-Router kennt immer den kürzesten Weg ins Internet, da sich das Netz selbst verwaltet und die Signallaufzeiten misst.
Damit kann man auch im Haus das Netz verlängern. Einfach noch einen Freifunk-Router aufstellen und die Reichweite steigt. z.B. auch bis in den Garten – und das ganz ohne lästige Kabel!
Freifunk im ganzen Haus
Wenn ihr Euren DSL Anschluss teilen wollt, ist ein Freifunk-Router immer mit dem eigenen Router zu verbinden.
Ein Freifunk-Router im Erdgeschoss kann auch einen Artgenossen unter dem Dach drahtlos versorgen, wenn das Signal ausreichend ist. Hier würde man sich ein umständliches Kabelverlegen in die obere Etage sparen und ist sehr variabel, was die Standortsuche im OG angeht.
Ein Mobilgerät hätte dann im EG und OG ein gutes Signal – eben halt im ganzen Haus.
Weitere Installationsanregungen gefällig ?
Fortsetzung im Teil #3