Vom letzten Treffen: was wir tun werden

Wichtiges zusammengefasst aus dem Protokoll vom 6. Juli. 2013

Das Mainzer Stadt-Magazin sensor wird über Freifunk-Mainz berichten. Es hat ein Interview stattgefunden. Wir kommunizieren, dass wir derzeit in Beta-Phase sind und uns über weitere Leute und Unterstützer freuen würden.

Man konnte es lesen: Die Stadt Mainz spielt mit dem Gedanken an öffentlichen Orten in Mainz freies WLAN anzubieten. Wir waren uns einig → Kontakt aufnehmen!

Hoch hinaus: Ein Backbone-Netz über geeignet hohe Standorte in Mainz aufgezogen wäre die technische Grundlage um flächendeckend die Anschlussmöglichkeiten für Teilnehmer zu erhöhen. Dafür benötigen wir entsprechende Vermittler zu exponierten Dächern. Überzeugungsarbeit wird nötig um nicht pauschal mit Mobilfunkbetreibern in eine Schublade geworfen zu werden. Eine Informationsbroschüre ist vorbereitet worden, die Eigentümern und Verwaltern ausgehändigt werden kann.

 

4,5 cm Durchmesser, schwarz/weis

4,5 cm Durchmesser, schwarz/weis

Die ersten Klebesticker mit unserem Freifunk-Mainz Logo sind ausgehändigt worden. Sie sind in schwarz-weis gehalten. Damit wollen wir Geräte und andere Stellen „taggen“ wo es sinnvoll erscheint → Zeigen das es uns gibt.  Für die Markierung von Standorten, an denen es kostenloses Freifunk gibt werden noch Sticker produziert die in Neon gehalten sind.

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Über Wolfgang

Setzt sich seit 2013 für Freifunk ein. Neben den vielen Vorteilen eines freien Netzes, sieht er gerade im unterversorgten ländlichen Bereich die Chance, das Leute ihren Anschluss ungefährdet mit anderen teilen können. Er unterstützt hier besonders die Aktivitäten in Partenheim aber kennt sich auch im gesamten Backbone von Freifunk-Mainz aus und trägt die Verwantwortung für über 50 Knoten.

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