Shoppen gehen und dabei etwas Gutes tun? Jetzt Freifunk Mainz beim Online-Shopping unterstützen

Shoppen gehen und dabei etwas Gutes tun? Wenn ihr über die Plattform „Gooding.de“ auf die Websites eurer Shops geht und bestellt, erhalten wir eine kleine Prämie dafür. Bei Gooding nehmen u.a. namhafte Anbieter wie Reichelt, Mediamarkt, ebay oder die Bahn teil.

Einfach diesen Link benutzen: https://www.gooding.de/organization/select/freifunk-mainz-e-v-26119/redirect/shop

Freifunk Mainz beim Shoppen unterstützen mit Gooding

Gooding unterstützt fast 2000 Online-Shops. Wenn ihr über den obigen Link euren Shop ausgewählt habt, werdet ihr auf die Webseite des Shops weitergeleitet und könnt ganz normal bestellen.

Gooding bekommt dafür von den Shops eine nicht unerhebliche Prämie (mal 3%, aber bei manchen Shops auch bis zu 12 oder 15%) und diese Prämie wird dann uns als Verein weitergegeben, wenn ihr unseren Verein als Empfänger ausgewählt habt. Insgesamt kommt bei uns aber sehr viel Geld rein, wenn das Viele machen. Euer Beitrag zählt also! Und bestellen wollt ihr ja in dem Fall sowieso Die Produkte sind für euch auch keinen Cent teurer (die Prämie bezahlt der Shop).

Wenn ihr wollt, könnt ihr außerdem eure Email-Adresse angeben. Dann bekommt ihr eine Nachricht, sobald die Prämie für euren Einkauf unserem Verein zugewiesen wird. Außerdem könnt ihr hier nachsehen, welche Prämien wir bereits bekommen haben.

Damit man es nicht vergisst und auf Gooding-Partnerseiten daran erinnert wird und Prämien verpasst, kann man eine entsprechende Toolbar installieren.

P.S. Wenn ihr beim Shoppen gehen denk Kopf frei haben und nicht an Freifunk denken wollt, freuen uns auch immer sehr, wenn ihr uns direkt durch eine Spende unterstützen wollt z.B. über Betterplace.

2 Gedanken zu „Shoppen gehen und dabei etwas Gutes tun? Jetzt Freifunk Mainz beim Online-Shopping unterstützen

  1. N.N.

    Gooding mach das nicht umsonst, und die beteiligten Firmen auch nicht. D.h. der Endnutzer zahlt das genauso über die Produktreise, wie er auch die Infrastruktur bzw. die Gehälter aller Payback-Mitarbeiter und sämtliche Zulieferer bezahlt, die lediglich darauf aus sind, den Kunden auszuforschen und möglichst gläsern erscheinen zu lassen. Wer da nicht mitmacht, zahlt den auf die Produkte umgelegten Mehrpreis trotzdem.
    Besser: direkt spenden, oder via CCC mit Spendenquittung zum Absetzen.

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  2. florian Beitragsautor

    Provisionen, die Online-Shops an „Zubringer“ ausschütten, werden natürlich am Ende des Tages von allen Kunden bezahlt. Das ist aber ja kein Gegenargument, diese für eine gute Sache abzuschöpfen, oder? Es sei denn man will aus Datenschutzgründen keine Verquickung zwischen Shop/Verein/Besteller.

    Uns ist klar, dass der Shop-Betreiber speichert, dass eine Bestellung über Gooding eingegangen ist. Dieses Datum wird in der Bestelldatenbank vermutlich an der Bestellung dran hängen (um den Status ermitteln zu können und um sicherzustellen, dass nicht Provision ausgeschüttet wird, wenn nicht bezahlt wird z.B.). Vielleicht speichert der Shop-Betreiber auch, zugunsten welchen Vereins die Bestellung ging. Wahrscheinlich wird einfach ein bestimmter Provisionscode verwendet (normalerweise ist dieses Provisionssystem ja eher für kommerzielle Werber). Theoretisch könnte es auch sein, dass der Shop-Betreiber auswertet, zu wessen Gunsten man jetzt konkret geshoppt hat, wenn man über Gooding kommt. Wer auf Nummer sicher gehen will, dem ist auf jeden Fall eine Direktspende zu empfehlen, ja.

    Als gemeinnütziger Verein können wir ebenfalls Spendenquittungen ausstellen. Das kann man direkt an uns machen oder über Betterplace (https://www.betterplace.org/de/projects/21521). Bei letzterem allerdings dann mit ähnlicher Datenschutzproblematik.

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