OpenOhr Festival in Mainz läuft

Mit dem diesjähigen Moto „Partei ergreifen“ hat sich die Zitadelle in Mainz wieder als Publikumsmagnet erwiesen. Seit Freitag dem 7. Juni läuft das umfangreiche Programm (openohr.de) bis zum letzten Takt am Montag Abend.

Freifunk-Mainz hat sich deswegen wieder ins Zeug gelegt und eine umfangreiche WiFi Verteilung für Euch installiert. Im Bereich der großen Bühne im Nordteil der Anlage könnt ihr „Freifunk-Mainz“ nutzen.

Zum Einsatz kommt dieses Jahr vereinseigene Technik, die möglichst viele Nutzer bedienen kann. Ob sich diese bewährt, sehen wir, wenn wir Rückmeldungen haben. Die Technik steht das ganze Wochenende unter Beobachtung, damit wir schnell eingreifen können, wenn es mal „klemmt“.

Auch hier gilt der Spruch: Funktioniert es gut, dann sagt es weiter — ihr seid unzufrieden? sagt es uns. https://www.facebook.com/FreifunkMainz oder https://twitter.com/freifunkmainz

Dieser Beitrag wurde am von unter FF auf Events, Mainz veröffentlicht.

Über Wolfgang

Setzt sich seit 2013 für Freifunk ein. Neben den vielen Vorteilen eines freien Netzes, sieht er gerade im unterversorgten ländlichen Bereich die Chance, das Leute ihren Anschluss ungefährdet mit anderen teilen können. Er unterstützt hier besonders die Aktivitäten in Partenheim aber kennt sich auch im gesamten Backbone von Freifunk-Mainz aus und trägt die Verwantwortung für über 50 Knoten.

Ein Gedanke zu „OpenOhr Festival in Mainz läuft

  1. wowo

    Wenn ich Bürgermeister wäre……

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    digitale Medien halten einen immer größeren und schnelleren Einzug in den Alltag. Die Bevölkerung altert, viele junge Leute ziehen in die Städte.Schnelles Internet ist auch im Westerwaldkreis eine unverzichtbare Bedingung für den Lebensstandard.
    Bürger, Unternehmen und Kommunen sind auf funktionierendes WLAN angewiesen. Die Digitalisierung trage dazu bei, dass auf eine neue Art eine Dorfgemeinschaft entsteht. Deshalb sei es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger fit zu machen für die digitalen Techniken: „Denn das alles lebt ja von den Leuten, die mitmachen.“

    Wenn sich in unserem ländlichen Raum genügend Interessenten finden und bei sich zu Hause einen Signal verstärkenden Freifunk-Router aufstellen, wird sich die Internet-Situation gravierend verbessern“, ist sich der Digital Botschafter des Landes RLP Wolfgang Wobido sicher.
    Denn Freifunk-Geräte vernetzen sich automatisch untereinander – Einmal Anschaffung eines Routers kostet zwischen
    20 – 50 Euro. Dies ermöglicht dann eine optimale WLAN-Versorgung großer Räume, wobei das eigene Netz sicher vom Freifunk-Netz abgeschirmt ist – auch die (frühere) Störerhaftung ist dank der Bundesregierung endgültig vom Tisch.

    Jedes aufgestellte Gerät hat einen bestimmten Sendebereich.
    Wenn sich in diesem Bereich ein weiteres Gerät befindet, verbindet es sich automatisch untereinander und kann so fast unbegrenzt fortgeführt werden. Auf diese Weise können größere Strecken auch ohne Internetanschluss mit Internet versorgt werden – je mehr Personen teilnehmen, desto besser. Mehr: https://www.freifunk-myk.de

    Noch Zukunftsmusik:
    So gibt es in der Nachbargemeinde Betzdorf die App „Dorffunk“, die schon 700 Bürgerinnen und Bürger nutzen.
    Dort bieten sie Nachbarschaftshilfe an, stellen Gesuche ein, plaudern im Chat miteinander und können einen Veranstaltungskalender nutzen. Auch ermöglicht die App den direkten Draht zum Rathaus. Ist etwa eine Straßenlaterne kaputt, können Nutzerinnen und Nutzer dies mitteilen. Die Mitarbeiter suchen den richtigen Ansprechpartner in der Verwaltung heraus, geben innerhalb kurzer Zeit Rückmeldung. Auf Sprechtage warten, muss so niemand mehr.Auch lokale Nachrichten der Internetseite „bg-aktuell“ fließen in den „Dorffunk“ ein. Hier kommt das Neueste aus dem Dorf schnell zu den Bürgerinnen und Bürgern – von Vereinen, öffentlichen Institutionen, Schulen. Das Besondere daran: Jeder kann mitschreiben. „Das Ziel ist, mein ‚Dorf in der Tasche‘ immer griffbereit zu haben“, sagt Wolfgang Wobido.

    Bitte mitmachen.

    Digitale Kompetenzen wichtiger denn je:
    https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/smart-country/projektnachrichten/digitale-kompetenzen-in-zukunft-wichtiger-denn-je/

    Senioren bauen Internet aus:
    https://www.mittelbayerische.de/themenwelten/familie-nachrichten/seniorenheime-bauen-internet-aus-24071-art1814853.html

    Sponsoren sind herzlich willkommen.

    Erster Treff voraussichtlich im Herbst in der Gaststätte Stadtgespräch o.a. 56457 Westerburg Neustrasse

    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang Wobido
    Digital Botschafter des Landes Rheinland Pfalz
    und zukünftiger Senioren Sicherheits Berater
    Email: digibo.wowo@gmail.com

    Antworten

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