Archiv des Autors: Florian Altherr

Über Florian Altherr

Florian Altherr ist Freifunker aus der Überzeugung heraus, dass jeder Mensch das Recht auf freien Zugang zu Wissen, Information und Kultur hat. Er setzt sich daher für den Ausbau von Freifunk ein, um Allen den Zugang zum Netz zu ermöglichen und um gemeinsam ein dezentrales, ausfallsicheres und zensurresistentes Netz in Nutzerhand zu schaffen.

GRÜNE unterstützen Freifunk in Mainz mit eigenem Knoten

Auch die GRܜNEN Rheinland-Pfalz unterstützen den Freifunk und haben dazu einen offenen WLAN-Zugang in ihrer Landesgeschäftsstelle in der Frauenlobstraße 59-61 in der Mainzer Neustadt installiert.

Zur Einrichtung erklärte Katharina Binz, Landesvorsitzende von BܜNDNIS 90/DIE GRܜNEN Rheinland-Pfalz:

„Freies Internet für alle, das ist keine Utopie mehr sondern auf dem Weg Wirklichkeit zu werden. Im ganzen Bundesgebiet stellen immer mehr Privatpersonen, Bars und Geschäfte ihren Internetzugang öffentlich zur Verfügung. Wir fordern die Bundesregierung auf, dieses Engagement zu unterstützen, indem Sie den Freifunkern volle Rechtssicherheit verschafft und die unsinnige Störerhaftung endlich abschafft. Das wird ihr mit dem kürzlich vorgelegten Gesetzentwurf jedoch nicht gelingen, da er durch Verschlüsselungs- und Registrierungspflichten neue Hürden schafft. Mit diesem unausgegorenen Vorschlag hat die Bundesregierung erneut bewiesen, dass das Internet noch immer Neuland für sie ist.“€œ

Freifunk @ Gartenfeldplatz

freifunk gartenfeldplatzZum dritten Mal findet heute das Gartenfeldplatzfest in der Mainzer Neustadt statt. Auch wir vom Freifunk sind dabei und machen mit 3 Knoten freies WLAN.

Wir würden das freie Netz dort am Gartenfeldplatz gerne dauerhaft weiter ausbauen. Da Freifunk ein Mitmachnetz ist, sind wir darauf angewiesen, dass viele Personen, Cafés Läden etc. sich einen Freifunk-Router aufstellen.

Kosten entstehen für den handelsüblichen Router nur einmalig (20-50 Euro je nach Gerät). In wenigen Minuten wird dann unsere freie Software aufgespielt und schon ist der Freifunk-Knoten fertig.

Damit kann man dann das bisherige Freifunk-Netz erweitern und auch seinen Internetanschluss teilen, wenn man will. Wenn ihr Lust habt, mitzumachen: In zwei kleinen Schritten könnt auch ihr Teil von Freifunk werden ;-)

Geplante Vorratsdatenspeicherung bedroht die Freifunk-Idee

400x561xFreifunk_keine_voratsdatenspeicherung_vds.png.pagespeed.ic.TOUIrH9JLfDie von der schwarz-roten Bundesregierung geplante Vorratsdatenspeicherung bedeutet nicht nur die anlasslose Überwachung der elektronischen Kommunikation aller Menschen, sondern bedroht auch die Freifunk-Idee.

Eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung hätte schwere Konsequenzen: Das Gesetz würde Freifunker und Freifunkerinnen unter Umständen zwingen, Vorratsdatenspeicherung zu betreiben und damit die Idee von Freifunk vernichten. Bedroht ist also ein dezentrales gemeinnütziges Netz mit über 13.000 WLAN-Zugängen in knapp 200 Orten in Deutschland.

Liebe Freifunker und Freifunkerinnen, nutzt alle eure Kanäle, sprecht (am besten persönlich) mit euren Abgeordneten und wehrt euch gegen die anlasslose Vorratsdatenspeicherung! Helft euch, helft Freifunk und bekämpft die VDS!

Weitere Reaktionen auf den Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung findet ihr bei netzpolitik.org und zu den Lügen für die Vorratsdatenspeicherung beim WDR.

Freifunk auf dem #Stijl Designmarkt Mainz

stijl 2015Auch auf der Mainzer Stijl ist Freifunk mittlerweile quasi zur festen Größe geworden. Der Designmarkt findet dieses Wochende (zum letzten Mal) im Alten Postlager am Mainzer Hauptbahnhof statt.

Zu bestaunen und zu kaufen gibt es dort an zwei Tagen Designprodukte, Kleidung und Handgemachtes von jungen Kreativen und kleinen Labels. Dazu gibt es entspannte Beats, kühle und heiße Drinks sowie kleine Leckereien (Eintritt 5€. SA und SO von 11–18 Uhr geöffnet.).

Am ersten Tag waren in unserem WLAN zur Spitzenzeit fast 200 Leute gleichzeitig eingeloggt. Das technische Setup ist fast das gleiche wie beim OpenOhr-Festival in der vergangenen Woche.

Update: Hier noch die Client-Statistik über die zwei Tage:

freifunk_stijl_designmarkt_2015

Free Wifi for Refugees: Mittels Freifunk Kommunikationswege eröffnen und Teilhabe ermöglichen

Poster Free Wifi for Refugees OpenOhr 2015Internet und freie Kommunikation sind heutzutage unentbehrlich. Mit Freifunk kann man sein WLAN mit Menschen in der Nachbarschaft teilen und gemeinsam WLAN für Flüchtlinge realisieren. In Mainz und Umgebung können Flüchtlinge bereits in vielen Unterkünften Freifunk benutzen. So können sie sich im Netz informieren, Kontakt mit der Heimat halten und zeitgemäß am Online-Leben teilhaben.

Was ist Freifunk?
Freifunk ist eine nicht-kommerzielle Initiative, die ein offenes und freies WLAN aufbaut. Jeder kann das Freifunk-Netz nutzen – an vielen Orten in Mainz ohne Account oder Anmeldung. Im Freifunk-Netz können Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme übertragen werden. Auch kann man über das Netz Chatten, Telefonieren, gemeinsam Onlinegames spielen und das Internet benutzen.

Das Netz ist ein Mitmach-Netz, d.h. jeder kann es erweitern. Dazu muss man nur einen dafür vorbereiteten WLAN-Router bei sich zu Hause aufstellen. Die Installation ist ist sehr einfach und kann selbst durchgeführt werden. Hilfe erhält man bei anderen Freifunkern.

Wie funktioniert Freifunk?
IMG_20141230_174913Ganz einfach: Privatpersonen und Gewerbetreibende stellen bei sich Freifunk-Router auf. Diese Router verbinden sich automatisch über WLAN untereinander und bilden somit ein Maschen-Netzwerk (Mesh). Sind keine anderen Knoten in unmittelbarer WLAN-Reichweite vorhanden, kann die fehlende Verbindung zum Freifunk-Netzwerk über einen vorhandenen Internetanschluss aufgebaut werden.

Um einzelne Freifunk-Inseln zu verbinden, betreiben die Freifunker außerdem ein sogenanntes Backbone-Netz. Dieses Hochgeschwindigkeitsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz. Damit lässt sich das Freifunk-Netz auf die Ortsteile verbreiten und an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist. So können wir Flüchtlings-Unterkünfte auch über mehrere Kilometer Entfernung mit freiem Netz versorgen.

Wie kann ich mitmachen?
Der erste und einfachste Schritt mitzumachen ist, selbst einen Freifunk-Router aufzustellen. Das lohnt sich immer. Denn auch wenn sich noch keine anderen Freifunk-Router in deiner Nähe befinden, kann dein Knoten über das Internet die Verbindung zum Freifunk-Netz aufzubauen.

Ob es schon Freifunk-Router in deiner Nähe gibt kannst du einfach und schnell auf der Freifunk-Karte in Erfahrung bringen. Je nach Modell kostet ein solcher Freifunk-Router zwischen 18 und 45 Euro. Auf unserer Webseite empfehlen wir eine Reihe von Geräten.

Um gemeinsam freies WLAN für Flüchtlinge bei dir vor Ort aufzubauen, wende dich
gerne an deine lokale Freifunk-Community und sprich dich ab. Existiert noch keine
Community, so gründe sie! :-)

Wo finde ich weitere Informationen?
allgemein: www.freifunk.net
für Mainz: www.freifunk-mainz.de

(Dieser Text stammt von unserem Poster (PDF), das wir fürs OpenOhr 2015 erstellt hatten, Text: Florian Altherr, Gestaltung: Daniel Weberruss)

Rückblick aufs OpenOhr-Festival 2015: Nutzer-Statistik, Setup und mehr

Hauptbuehne OpenOhr 2015Das OpenOhr ist vorbei, es war wie immer ein tolles Festival mit viel Kultur und viel politischem Inhalt.

Unter dem Motto „Kein Land in Sicht lockte das Thema Flucht und Flüchtlingspolitik zu Podien, Workshops und vielem mehr wieder Tausende auf die Zitadelle. Wieder Rekordbesucherzahlen und 2 Tage ausverkauft.

Wir von Freifunk Mainz haben uns auch in diesem Jahr mit freiem WLAN eingebracht. Erstmalig waren wir auch bei einer Poster-Session beteiligt.

openohr client statistikAuf dem Platz vor der großen Hauptbühne haben wir den Besucherinnen und Besuchern über alle drei Festival-Tage lang ein freies WLAN angeboten. Bis zu 300 Menschen waren darin zeitweise gleichzeitig eingeloggt.

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Freifunk Mainz @ OpenOhr-Festival 2015

Freifunk Access Points beim OpenOhr 2015Am heutigen Freitag, den 22. Mai startet wie jedes Jahr an Pfingsten das OpenOhr-Festival 2015. Auch wir vom Freifunk sind dieses Jahr wieder dabei und machen WLAN für die Besucherinnen und Besucher auf dem Platz vor der Hauptbühne.

Freifunker beim Aufbau OpenOhr 2015Das Festival widmet sich in diesem Jahr unter dem Titel „Kein Land in Sicht“ dem drängenden Thema Flucht und Flüchtlingspolitik.

Erstmals nehmen wir vom Freifunk auch am Programm selbst teil: Im Rahmen der Poster-Session am Sonntag ab 15:30 Uhr präsentieren wir die Freifunk-Initiative und zeigen auf, wie man mit einfachen Mitteln Refugees in seiner Nachbarschaft oder seiner Kommune helfen kann, am digitalen Leben teilhaben zu können.

Wir freuen uns auf euren Besuch bei der Poster-Session und euer Feedback zum WLAN auf dem OpenOhr! Besonders freuen wir uns auch, wenn ihr Lust bekommt, selbst mitzumachen und beim weiteren Ausbau von freiem WLAN für Alle mitzuhelfen.

Update für Samstag:

Auslastungsgraph für den Samstag des 41. Open-OhrDas Freifunk-Netz wird von den Besucherinnen und Besuchern des OpenOhr fleißig genutzt. Am Samstag Abend waren über Stunden zwischen 250 und 300 Clients gleichzeitig online. Eine genauere Statistik veröffentlichen wir nach Abschluss des Events.

Erstmals mehr als 200 Freifunk-Knoten in Mainz, Wiesbaden und Umgebung – Mitmacher gesucht!

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Online-Statistik Knoten und Clients

Erstmals mehr als 200 Freifunk-Knoten zählen die Netze der Mainzer und Wiesbadener Freifunker im Mai 2015. Und es werden jede Woche mehr.

Nach dem Aufbau der grundlegenden Infrastruktur und der Software-Entwicklung im letzten Jahr, haben sich die Freifunker für dieses Jahr vorgenommen, in die Breite zu wachsen und möglichst viele Menschen und Institutionen zu überzeugen, beim Freifunk mitzumachen und ihren Nachbarn, Besuchern, Kunden etc. freies WLAN anzubieten.

Mitmachen können und sollen alle

Das Freifunk-Netz ist ein nichtkommerzielles, dezentrales, alternatives Datennetz und kann und soll von jedermann nicht nur genutzt, sondern auch erweitert werden. Schon für unter 20€ (einmalig!) kann man einen entsprechenden Router kaufen und Teil des Freifunk-Netzes werden. Zum Einsatz kommen dabei handelsübliche Geräte, die mit der freien Freifunk-Software bespielt werden und sofort einsatzbereit sind.

In 2 Schritten zum eigenen Freifunk-Knoten

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Handelsüblicher Router

Nur 2 kleiner Schritter bedarf es, um Teil des Freifunk-Netzes zu werden:

  1. Du kaufst oder bestellst dir einen handelsüblichen Router. Wir haben dazu eine kleine Auswahlhilfe für die unterstützten Geräte für dich in unserem Wiki aufbereitet.
  2. Du installierst darauf unsere freie Software nach dieser Anleitung.

Die Installation dauert in der Regel nur noch wenige Minuten, beim ersten Mal vielleicht etwas länger (15-20 Minuten?). Die Anleitung ist aber sehr detailliert und auch für Einsteiger sehr gut geeignet. Bei Fragen oder wenn du Hilfe brauchst, stehen andere Freifunker dir immer gerne zur Seite.

Was bietet Freifunk? Für wen ist Freifunk geeignet?

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Freifunk-Knoten in Mainz, Wiesbaden und Umgebung

Freifunk ist ein Mitmachnetz. D.h. das Netz wird von interessierten Menschen für andere gebaut. Das Netz ist nicht-kommerziell und kostenlos und kann von jedermann genutzt und durch einen eigenen Knoten erweitert werden.

Im Netz können Daten, Musik, Filme etc. getauscht werden und alle Arten von Diensten betrieben werden. Auch ins Internet kommt man von den allermeisten Freifunk-Knoten aus, da Freifunker ihren Anschluss gerne mit anderen teilen.

Mitmachen lohnt sich daher für jedermann. Ob man Flugzeugbewegungen live streamen will. Ob man zuhause sein Internet mit seinen Nachbarn teilen will. Ob man Touristen auf dem Marktplatz oder Flüchtlinge in der benachbarten Unterkunft versorgen will. Oder ob man im Club, im Café oder beim Metzger seinen Gästen und Kunden freies WLAN anbieten will… es gibt sehr viele Gründe, Teil von Freifunk zu werden! Also: Sei dabei und funk einfach frei! :-)

Wireless Community Weekend – Berlin, 15.-17. Mai 2015

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Vom 15. bis 17. Mai findet in der Berliner c-base wieder das Wireless Community Weekend (WCW) statt. Hier treffen sich viele Aktive aus den über 160 Freifunk-Communities aus ganz Deutschland und internationale Gäste.

Das WCW ist eine gute Gelegenheit, Freifunker aus ganz Deutschland, Softwareentwickler und Hardwarebastler kennenzulernen. Es gibt Vorträge, Workshops und durchgehend Hacksessions. Themenvorschläge sind immer willkommen. Das offizielle Programm wird von den Teilnehmern während der Veranstaltung erstellt. Die Veranstaltung ist offen für jeden und kostet keinen Eintritt. Es gehört zur Tradition, dass am Abend mit Blick auf die Spree gegrillt wird.

“Zu jedem WCW haben wir in den letzten Jahren große Themen angepackt und entscheidende Entwicklungen an nur einem Wochenende vorangetrieben” sagt Bastian Bittorf, Freifunker aus Weimar und beschreibt die enge Zusammenarbeit zwischen Freifunk und den Entwicklern von Freifunk-Software (OpenWRT), Netzwerkprotokollen und Hardware.

In diesem Jahr stehen Themen wie lokale Dienste, neue Technologien, Verschlüsselung oder Sicherheit im Fokus. Wir stellen ein gemeinsames Memorandum of Understanding vor. Natürlich gibt es auch Updates zu Rechtsfragen, politischen Entwicklungen (z.B. der WLAN-Störerhaftung) und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus soll sich ein Beirat konstituieren, dass Unterstützung bei der Moderation der Freifunk Communities anbietet.

Freifunk ist im letzten Jahr auf über 12.000 Zugangspunkte gewachsen. Viele Communities haben sich in Städten und Gemeinden in ganz Deutschland gegründet. “Wir freuen uns auf viele neue Gesichter und sind gespannt auf die Ideen aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen”, erklärt Christian Heise vom Förderverein freie Netzwerke e.V.. “Das WCW eignet sich auch wunderbar für Anfänger um Starthilfe zu bekommen”, so Heise weiter.

Für Teilnehmer gibt es eine Seite im Freifunk-Wiki, auf der sie sich selbst und ihre Themen und Vorschläge eintragen können. Am Tag vor dem Wireless Community Weekend findet der OpenTechSummit statt. Auch dort sind viele Freifunker vertreten.

Informationen

Pressekontakt zum WCW

Freifunk im Jugendhaus Don Bosco auf dem Mainzer Hartenberg

freifunk mainz backbone bdkj don bosco hausDer Ausbau unseres freien WLANs in Mainz und Umgebung schreitet stetig voran. Wir freuen uns sehr, dass es seit Kurzem dank Mitch vom BDKJ auch im Jugendhaus Don Bosco auf dem Mainzer Hartenberg frei funkt.

Heute waren wir nochmal vor Ort, um zu testen, ob wir das Don Bosco-Haus auch an unseren Backbone anbinden können, den wir gerade über den Dächern der Stadt aufbauen. Der Backbone ist unser Hochgeschwindigkeitsnetz, mit dem wir die einzelnen „Freifunk-Inseln“ in den Ortsteilen und in anderen Orten miteinander vernetzen wollen.

Das erfreuliche Ergebnis: Grundsätzlich funktioniert das! :-) Damit es richtig rund läuft, werden wir aber auf der Gegenstelle noch etwas nachjustieren und ggf. eine Richtfunk-Antenne ergänzen oder anders ausrichten müssen. Auf dem Foto seht ihr die beiden Freifunker Mitch und Sebastian, die in der Abendsonne gerade mit einer Nanobeam M5 die Verbindung zum Backbone-Netz testen.

Hinweis: Um Freifunk weiter auszubauen, suchen wir Menschen, die Interese haben, bei sich einen Router aufzustellen. Ebenso suchen wir Leute, die Zugang zu hohen Punkten wie Hausdächern, Hochhäusern, Kirchtürmen oder Ähnlichem haben, um unser Backbone weiter auszubauen. Wenn ihr Lust habt, mitzumachen, meldet euch gerne bei uns! :-)