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Neue Firmware Version 2018.1.1+mwu1 (testing)

Hallo Freifunkas in Mainz, Wiesbaden und Umgebung,

nach dem letzten kleineren Update auf 2017.1.8+mwu1 steht mit 2018.1.1+mwu1 wieder ein neues Major Release ins Haus. Gluon v2018.1.x bringt neue nützliche Features wie Multidomain und VXLAN die wir nach und nach einführen werden. Den Anfang macht dieser Release, in dem wir den Multidomain-Support aktivieren. Weiterlesen

Was ist Freifunk?

Was ist Freifunk?

Freifunk ist eine gemeinschaftliche Bewegung, die einen freien, gleichberechtigt nutzbaren Netzzugang als gesellschaftlichen Grundstein sieht. Wir verfolgen kein kommerzielles Interesse und unterstützen das Netz ehrenamtlich.

Die Vision von Freifunk ist die Verbreitung freier Netzwerke, die Demokratisierung der Kommunikationsmedien und die Förderung lokaler Sozialstrukturen. Freifunk finanziert sich ausschließlich über Spenden und lebt von der Beteiligung engagierter Menschen.

Freie Netze werden von immer mehr Menschen in Eigenregie aufgebaut und gewartet. Alle aktiv am Freifunk-Netz Teilnehmenden stellen ihre WLAN-Router für den Datentransfer der Allgemeinheit zur Verfügung. Das erweitert das Netz und eröffnet die Möglichkeit Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme über das Freifunk-Netz zu übertragen oder über von Teilnehmern eingerichtete Dienste im Netz zu chatten, zu telefonieren und gemeinsam Onlinegames zu spielen. Die Nutzung des Freifunk-Netzes ist allerdings keineswegs auf die aktiven Mitglieder der Initiativen beschränkt. Freifunk-Netze sind so aufgebaut, dass sie – ein WLAN-fähiges Endgerät vorausgesetzt – von Allen ohne Registrierung und ohne künstliche Zugangsbeschränkungen genutzt werden können.

Als eine unserer zentralen Aufgaben sehen wir es, Gebäude, Straßen, Stadtteile oder gar ganze Dörfer und Städte miteinander zu vernetzen und so ein freies, dezentral aufgebautes und unabhängiges Mitmachnetz zu schaffen. Benachbarte Router, die mit der Freifunk-Software betrieben werden, bauen dabei untereinander das Freifunk-Netzwerk auf, durch das sie auf direktem Wege Daten austauschen können, ohne den Umweg über das Internet zu nehmen. Diese Funkverbindungen können je nach Modell Entfernungen von einigen dutzend Metern bis hin zu mehreren Kilometern überbrücken und so auch Gebiete erreichen, die nur rudimentär oder gar nicht an das Internet angeschlossen sind.

Der Austausch in den freien Netzen basiert dabei nicht auf kommerziellen Interessen, sondern auf dem freiwilligen Geben und Nehmen jeder und jedes Einzelnen im Netzwerk. Der Zugang zum Freifunk-Netzwerk ist mit jedem WLAN-fähigen Endgerät ohne Registrierung oder Passwort möglich. Außerdem erfolgt der Zugang diskriminierungs- und barrierefrei, d.h. jeder kann unabhängig von sozialem Status, Ansehen oder Einkommen das Netz zeitlich unbegrenzt und uneingeschränkt nutzen.

Wer frei funkt, muss hoch hinaus!

Backbone-Blick gen Lerchenberg

Zum Aufbau eines unabhängigen und krisensicheren Netzes sind wir auf höher gelegene Standorte zum Aufbau von Richtfunkstrecken angewiesen. Solltest Du Zugang zu einem höheren Gebäude und Interesse an Freifunk haben, würden wir uns freuen, von Dir zu hören. Keine Angst – wir werden deinen Balkon nicht mit unzähligen Geräten zuhängen.

Ziele von Freifunk

Freifunk möchte freie, unabhängige Bürgernetze aufbauen und bietet dafür Weiterbildung und den technischen Erfahrungsaustausch an. In Kooperation mit Kommunen, Sozialverbänden und Vereinen werden lokale Communities aufgebaut und miteinander vernetzt.

Unsere Ziele

  • Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Kommunikationsfreiheit
  • Verminderung der digitalen Spaltung
  • Ungehinderte Verbreitung von Wissen und Ressourcen
  • Menschen dazu befähigen, eigene Netze aufzubauen und zu betreiben
  • Vorhandene und neue Sozialstrukturen fördern und vernetzen

Was macht ein freies Netz aus?

Im Gegensatz zu kommerziellen Anbietern, die primär an der Vermarktung von für Betreiber oder Nutzer kostenplichtigen Hotspots interessiert sind, ist uns der Aufbau eines unabhängigen Kommunikationsnetzes wichtiger. Aus diesem Grund, ermöglicht die Freifunk-Software die direkte Kommunikation zwischen nahe beieinanderstehenden Routern ohne den Umweg über das Internet. Auch im Falle eines Ausfalls herkömmlicher Infrastruktur ist ein solches Freifunk-Netz mit direkter Kommunikation zwischen den teilnehmenden Geräten weiterhin nutzbar. Wir verstehen frei als

  • öffentlich und ohne Registrierung zugänglich
  • nicht kommerziell und unzensiert
  • im Besitz einer Gemeinschaft und dezentral organisiert

Die Arbeit der aktiven Freifunker

Viele kluge Köpfe haben sich in Freifunk-Projekten organisiert, unterstützen und helfen neuen Mitstreitern oder engagieren sich, indem sie Webseiten über Freifunk ins Netz stellen und Informationsmaterial zum Thema freie Netze produzieren. Die im deutschsprachigen Raum sehr verbreitete Freifunk-Initiative ist Teil einer weilweiten Bewegung für offene Datennetze.

Zudem bieten Freifunker*innen auf ihren regelmäßigen Treffen für Aktive und Interessierte ein Forum für Weiterbildung und zum Erwerb von praktischen Erfahrungen, Maßnahmen zum sicheren Umgang und dem tieferen Verständnis der Funktionsweise von Kommunikationsinfrastruktur an.

Auf den Treffen und Konferenzen der Freifunk-Communities werden zudem Plattformen zum Austausch zu aktuellen Entwicklungen und Problemstellungen beim Betrieb unabhängiger, krisensicherer Netze geboten.

In vielen Freifunk-Communities findet zudem eine aktive Weiterentwicklung von quelloffener Software statt, die zum Aufbau eines von herkömmlicher Infrastruktur unabhängigen Datennetzes, dem sogenannten “Mesh-Netzwerk”, genutzt wird. Teilnehmende Geräte im Mesh-Netzwerk leiten Daten automatisch und unpriorisiert über Funkverbindungen zwischen den Routern zum gewünschten Ziel. Die entwickelte Software wird dabei unter einer freien Lizenz veröffentlicht und steht damit jedem kostenfrei und ohne Einschränkungen in der Nutzung zur Verfügung.

(Herzlichen Dank an Freifunk Darmstadt für das Erstellen dieses Textes unter CC-BY-SA 4.0)

Podiumsdiskussion „Freies Netz für alle“ @ Landeszentrale für politische Bildung, 24.11.2016

freies-netz-fuer-alle-podiumsdiskussion-landeszentrale-fuer-politische-bildung-2016-11-24Am kommenden Donnerstag, den 24.11.2016, findet bei der Landeszentrale für politische Rheinland-Pfalz eine interessante Podiumsdiskussion zum Thema „Freies Netz“ statt:

„Freies Netz für alle – Netzfreiheit vs. Demagogie und Datenklau“

Ein freies Kommunikationsnetz, ohne Überwachung, ohne Zensur, ohne Zugangsgrenzen und am besten kostenlos, das ist der Traum vieler Vertreter der Internet Gemeinschaft. Die Demokratisierung des Internets sowie die Implementierung bzw. Aufrechthaltung von Netzneutralität, soll das Internet für alle zugänglich machen und ökonomische, politische, rechtliche sowie technische Kontrollen minimieren. Gleichzeitig bergen die endlosen Möglichkeiten des Internets auch immer konkreter werdende Gefahren, denen ohne Kontrollmechanismen schwer zu begegnen ist. Dabei stehen neben Datenschutz und Jugendschutz auch der Umgang mit Hetze im Netz im Mittelpunkt der Betrachtung.

In einem Vortrag und der anschließenden Diskussion sollen über Möglichkeiten und Grenzen eines freien Internets diskutiert werden. Experten aus unterschiedlichen Bereichen diskutieren dabei wie Kontrolle im Internet aussehen kann und darf.

Programm:

19.00 Uhr Begrüßung und Einführung
Wolfgang Faller und Svenja Pauly

19.10 Uhr Impulsvortrag „Freifunk – freies Netz für alle“
Florian Altherr, Freifunk Mainz

anschließende Podiumsdiskussion mit:

  • Holger Herzog, Leiter der Stabsstelle Recht und Interna­tionales bei jugendschutz.net
  • Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in RLP
  • Moderation: Jasmin Fitzpatrick, Bereich Innenpolitik/Politische Soziologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

20.30 Uhr Ausklang

Veranstaltet von:
Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Am Kronberger Hof 6 . 55116 Mainz
(Eintritt frei)

„Freies Internet für Alle“ – Mommenheim soll Freifunk-Netz bekommen

Am 14. Juli findet die erste Info-Veranstaltung zu Freifunk in Mommenheim statt (Facebook-Event). Ankündigung:

Internet jederzeit und an jedem Ort – für viele heute selbstverständlich. Doch das kostet. Und der notwendige Anschluss zu Hause oder der Zugang per Smartphone ist nicht immer möglich. In vielen Städten sorgen WLAN-Hotspots für Abhilfe. Zumeist aber mit Einschränkungen. Ist die Nutzung kostenlos möglich, ist sie in der Regel zeitlich beschränkt. Und der Nutzer muss sich erst anmelden und akzeptiert meist auch noch Werbung zur Finanzierung.

Freifunk dagegen ist völlig unabhängig und in jeder Hinsicht frei. Wer in Reichweite eines Freifunk-Hotspots ist, wählt einfach Freifunk Mainz als Anbieter. Ohne Anmeldung, ohne Passwort, ohne irgendwelche Einschränkungen, werbefrei und natürlich kostenlos.

Möglich wird das durch Bürger, die ihren Internetanschluss teilen oder einfach nur einen Router aufstellen, der sich dann mit anderen vernetzt. Und alles ohne jedes Risiko. Denn der Gast am Hotspot nutzt nur die Bandbreite des Anschlusses, der Zugang erfolgt direkt über Freifunk als Anbieter. Die Kosten für die Technik sind dabei erstaunlich gering. Somit eignet sich diese Art von freiem WLAN-Hotspot für jeden. Natürlich auch für Hotels, Restaurants, Geschäfte und Arztpraxen.

Mommenheim hat bereits 3 Freifunk-Hotspots. Und es sollen mehr werden.

Wie das funktioniert, warum jeder mitmachen und gleichzeitig auch profitieren kann – all das vermittelt ein Informationsabend am 14. Juli um 19 Uhr im Rathaus in Mommenheim (An der Weidenbrücke 1).

Eingeladen sind alle Interessierten, natürlich auch aus anderen Gemeinden. Veranstalter ist der Verein Auxilium Mummerum e.V. in Zusammenarbeit mit Freifunk Mainz e.V.. Fragen vorab können an Frank Zimmermann per Mail oder telefonisch (06138 – 927885) gestellt werden.

Freifunker bieten über 1000 freie WLAN-Zugangspunkte in Mainz, Wiesbaden und Umgebung

Die Mainzer Freifunk-Initiative begrüßt es, wenn Unternehmen ihren Kunden, Touristen und Anderen kostenloses WLAN anbieten. Gleichzeitig weisen die Freifunker darauf hin, dass „kostenlos“ nicht gleich „frei“ bedeutet: Eine zeitliche Beschränkung bei der Nutzung eines WLAN-Hotspots halten die Freifunker für nicht mehr zeitgemäß. Eine Registrierung zur Nutzung eines WLANs lehnen die Freifunker aus Datenschutzgründen ab.

Freifunk Map Uebersicht MWU Juni 2016

In Mainz, Wiesbaden und Umgebung bieten Freifunkerinnen und Freifunker schon heute über 1000 freie WLAN-Hotspots an, die von jedermann dauerhaft und ohne Passwort oder Registrierung genutzt werden dürfen. Auf einer Karte (https://map.freifunk-mwu.de) können Interessierte stets den nächsten Freifunk-Knoten finden.

Dazu erklärt Florian Altherr, Vorsitzender des Freifunk Mainz e.V.: „Sein WLAN zu teilen, gehört heutzutage genauso dazu, wie seinen Gästen ein Glas Wasser hinzustellen. Wir freuen uns daher sehr, wenn immer mehr Menschen, Organisationen und Unternehmen ihr Netz mit Gästen, Nachbarn, Freunden und Fremden teilen.“

Das Mitmachnetzwerk „Freifunk“ bietet dazu die idealen Möglichkeiten: Für nur geringe einmalige Kosten (ab ca. 20€, für größere Räume ab ca. 45€) bekommt man ein entsprechendes Gerät. Die passende Freifunk-Software kann man sich kostenlos von der Webseite der Freifunker herunterladen. Durch das Providerprivileg im Telemediengesetz sind die Anbieter eines Freifunk-Knotens auch vor der sogenannten Störerhaftung geschützt und können Ihren Internetanschluss bedenkenlos teilen.

„Mit Freifunk kann man sein Netz kinderleicht in wenigen Minuten mit anderen teilen“, so Altherr: „Wir freuen uns sehr, dass sich schon ca. 1000 Menschen und Institutionen entschieden haben, mitzumachen. Und jeden Tag kommen neue Freifunk-Knoten hinzu. Diese Freifunk-Knoten spenden einerseits Internet, bauen aber zusätzlich auch untereinander ein eigenes Netzwerk auf. Das Freifunk-Netz wächst so von Wohnung zu Wohnung weiter und wird zu einem eigenen, dezentralen Netz, das noch viel mehr ist als die Summe seiner Teile.“

Aktuelle Knoten-Statistik Freifunk Mainz, Wiesbaden und Umgebung

Aktuelle Knoten-Statistik Freifunk Mainz, Wiesbaden und Umgebung

Freies WLAN gehört in vielen europäischen Ländern bereits jetzt zum täglichen Leben. Deutschland hinkt im internationen Vergleich aber leider immer noch hinterher. Die Freifunker verweisen daher darauf, dass es auch für Kommunen mit der Freifunk-Technik ein Leichtes ist, ein kostenfreies, freies WLAN an öffentlic

hen Gebäuden, Plätzen oder für ganze Straßenzüge zu realisieren, ohne dabei an einzelne kommerzielle Anbieter gebunden zu sein. Freifunk-Initiativen landesweit unterstützen Kommunen gerne beim Aufbau eines solchen Freifunk-Netzes.

Weblinks

Freifunk Mainz e.V. wählt neuen Vorstand

Der gemeinnützige Verein Freifunk Mainz e.V., den wir zur Unterstützung der Freifunk-Initiative in Mainz, Wiesbaden und Umgebung gegründet haben, hat auf seiner Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche einen neuen Vorstand gewählt.

Vorsitzender Florian Altherr wurde wie auch sein Stellvertreter, Moritz Veit, im Amt bestätigt. Neuer Schatzmeister ist Erik Donner. Der neue Vorstand wird ergänzt durch die beiden Beisitzer Sebastian Schmachtel und Gunnar Langer.

Im Bericht des Vorstands skizzierte Florian Altherr die Arbeit seit der Vereinsgründung im Jahr 2013: Die Mitgliederzahl liegt mittlerweile bei 33. Die Anzahl der Freifunk-Knoten, über die man sich mit dem Freifunk-Netz und damit auch dem Internet verbinden kann, hat sich mittlerweile auf über 130 erhöht.

Aktuelles Freifunk-Netz (März 2015)

Aktuelles Freifunk-Netz im März 2015

Auch die Versorgung von verschiedenen Events wie dem OpenOhr, der Stijl-Messe oder dem Rockfield-OpenAir in Kastel mit Freifunk waren volle Erfolge. Besonders stolz sind die Freifunker darauf, auch Flüchtlingsunterkünfte – bisher Peter-Jordan-Schule und Zwerchallee – dauerhaft mit Freifunk versorgen zu können. Damit können Flüchtlinge einfach und unkompliziert das Internet nutzen. Weitere Unterkünfte sollen dazu kommen.

Gelungen sei es weiterhin, so Florian Altherr, den ersten Schritt beim Aufbau eines Backbone-Netzes zu gehen. Dabei handelt es sich um ein Hochgeschwindigkeitsnetz über den Dächern der Stadt mit mehreren Standorten, zu denen man sich mit einer kleinen Richtfunkantenne sehr einfach verbinden kann. Im kommenden Jahr steht für die Freifunker vor allem auf dem Plan, eine noch bessere Flächenabdeckung mit Freifunk-Knoten zu erreichen. Dazu sind alle Mainzerinnen und Mainzer eingeladen, einen solchen Knoten selbst zu betreiben und sich beim Ausbau des freien Netzes zu beteiligen.

Hintergrund: Freifunk Mainz hat sich zum Ziel gesetzt, in Mainz, Wiesbaden und Umgebung ein flächendeckendes freies und offenes WLAN aufzubauen. Das Netz wird von den Nutzerinnen und Nutzern selbst betrieben. Mitmachen kann jeder: Ein spezieller Router ist schon für ca. 20 Euro zu erwerben. Auf diesen muss dann nur noch die freie Freifunk-Firmware aufgespielt werden. Diese Freifunk-Geräte vernetzen sich automatisch miteinander und bilden so ein dezentrales, so genanntes Mesh-Netz. In diesem Netz können Daten und Informationen getauscht werden, eigene Dienste angeboten werden und auch auf das Internet zugegriffen werden.

Weitere Informationen und die Anleitung zum Mitmachen finden sich auf der Webseite der Freifunk-Initiative: www.freifunk-mainz.de

Freifunk goes #Oppenheim

freifunk nierstein oppenheim 2014In der vergangenen Woche haben wir in Oppenheim den ersten Freifunk-Knoten in Betrieb genommen. Im Büro der Grünen in der Bahnhofstraße funkt es nun frei. Außerdem informierten sich die Mitglieder der Grünen über die Vorzüge und Möglichkeiten von freien Funknetzwerken.

Freifunk ist ein offenes Mitmachnetz und kann von jedem erweitert werden. Wir freuen uns daher sehr, wenn weitere Oppenheimerinnen und Oppenheimer sich anschließen und sich ebenfalls Freifunk-Router aufstellen und vielleicht sogar mit dem Knoten in der Bahnhofstraße vermeshen können.

Bei Interesse oder bei Fragen wendet euch gerne an uns.

Weitere Infos: