Archiv der Kategorie: Allgemein

Neue Firmware Version 2018.2+mwu4 (stable)

Hallo Freifunker in Mainz, Wiesbaden und Umgebung,

nachdem wir mit der Version 2018.2+mwu4 keine Probleme mehr feststellen konnten, haben wir uns dazu entschlossen diese zur neuen stabilen Version zu machen.

Dieses Release fügt neue Domains und das Paket ffda-domain-director hinzu. Mit diesem Paket und der dazugehörigen API kann ein Knoten automatisch in die für ihn passende Domain wechseln.

Im Config-Mode können nun die Folgenden Domains/Netze ausgewählt werden:
* Bingen
* Bingen (legacy)
* Limburg
* Mainz
* Rheingau
* Rheingau (legacy)
* Taunus
* Taunus (legacy)
* Umland
* Weilrod
* Wiesbaden

Bei den drei Domains, die als legacy (veraltet) gekennzeichnet sind, handelt es sich um die alten Domains die innerhalb des Mainzer und Wiesbadener Netzes existieren. Alle Knoten in den legacy Domains werden wir, sobald sich die Knoten aktualisiert haben, basierend auf deren Geoposition auf die anderen Domains aufteilen. Die Domain „Umland“ ist unsere neue Default-Domain, jeder Knoten dessen Position nicht bestimmt werden kann oder außerhalb der definierten Gebietsgrenzen liegt wird dieser zugeteilt.

Weitere Details zum Domain Director und der geplanten Netzaufteilung könnt ihr unter https://blog.freifunk-mainz.de/2019/03/13/aufteilung-der-freifunk-netze-in-mainz-wiesbaden-und-umgebung-mwu/ nachlesen.

MWU Gluon-Konfiguration: https://github.com/freifunk-mwu/sites-ffmwu/releases/tag/2018.2+mwu4
Gluon Source Code: https://github.com/freifunk-gluon/gluon/releases/tag/v2018.2
Gluon Release-Notes: https://gluon.readthedocs.io/en/stable/releases/v2018.2.html
Link zur Firmware : https://wizard.freifunk-mwu.de

Happy Flashing wünscht,
das Firmware-Team

Aufteilung der Freifunk-Netze in Mainz, Wiesbaden und Umgebung (MWU)

Hallo Freifunker in Mainz, Wiesbaden und Umgebung,

das Wachstum der letzten Jahre ist technisch nicht spurlos am Freifunk-Netz vorbeigegangen. Um weiter wachsen zu können und Ressourcen besser auszunutzen, wird das Netz in den kommenden Wochen in weitere Domains aufgeteilt.

Technischer Hintergrund

Das Freifunk-Netz ist technisch gesehen ein großes Layer 2 (Ethernet) Netzwerk. Man kann sich das Freifunk-Netz also wie einen übergroßen Switch vorstellen, an dem alle Teilnehmer (Nutzer wie Knoten) angeschlossen sind. Damit alle Knoten das Wissen besitzen, um Daten in die richtige Richtung zu senden, müssen in regelmäßigen Abständen alle Knoten eine Nachricht aussenden, die bestätigt, dass sie noch Teil des Netzes sind. Dieser und noch weitere Management-Datenverkehre (ARP, NDP) sind im Falle unseres Netzes nun bei etwa 170 kbit/s, die an jedem Knoten anfallen, in der täglichen Spitze angekommen.

Ein Aufteilen des Netzes in mehrere Domains führt zu einer drastischen Reduzierung dieses Datenverkehrs, da Routinginformationen an viel weniger Knoten verteilt werden müssen.

Domainauswahl & Meshfähigkeit

Freifunker, welche einen neuen Knoten flashen, werden bereits seit Firmware 2018.1.1+mwu1 zur Auswahl einer solchen Domain aufgefordert. Die aktuelle Aufteilung orientiert sich an den verschiedenen Communities im MWU Gebiet. Mainz, Wiesbaden, Bingen, Rheingau, Taunus, Weilrod und seit neustem Limburg.

Jeder eingezeichnete Bereich entspricht einer solchen Domain. Nur Knoten innerhalb der gleichen Domain können miteinander meshen. An diesen Grenzen wird es in Zukunft immer wieder Änderungen geben um die Netze den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

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Mainzer Freifunk-Backbone

Zentraler Punkt unserer ganzen Richtverbindungen für unser Backbone-Netz ist und bleibt weiterhin ein Gebäude in der Uni-Medizin-Mainz. Es ist das höchste dort weit und breit. Vom optischen Ausblick einmal abgesehen, stehen dort zwischenzeitlich an die 10 Geräte, an die man sich andocken kann. Ein Backbone-Relais stellt der Standort Schloss Waldthausen bei Budenheim dar. Von hier geht es auch in den Rheingau rüber. Eine weitere Relais-Station ist im historischen Holzturm (ehemaliger Turm der Stadtmauer) stationiert.

Aktueller Snapshot des ganzen Backbone-Netzes am 6. Jan. 2018 –
Live auch hier: https://map.freifunk-mwu.de/#/de/map#!/de/map

Neuer Wizard hilft die richtige Firmware für euren Freifunk-Router zu finden

Hallo Freifunkas in Mainz, Wiesbaden und Umgebung,

da es sich nicht immer einfach gestaltet hat die richtige Firmware zu finden, hat sich unser Julian mal hingesetzt und den Firmware-Selector vom Freifunk Darmstadt auch für Mainz und Wiesbaden eingerichtet.

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Für Kurzentschlossene: Heute Abend TechTalk zu Freifunk bei Seibert Media in Wiesbaden (17 Uhr)

Für alle Kurzentschlossenen: Heute Abend um 17 Uhr wird Sebastian Schmachtel von den Mainzer Freifunkern im Rahmen eines offenen „TechTalks“ bei Seibert Media in Wiesbaden einen Vortrag zu Freifunk in Mainz, Wiesbaden und Umgebung halten.

TechTalk #23 – Freifunk

Date: 02.11.2018

Das Freifunk-Projekt hat sich das Ziel gesetzt, kostenfreies WLAN für alle anzubieten – und möglichst viel davon mit eigener Infrastruktur. Jeder kann mitmachen und einen eigenen Freifunk-Knoten betreiben, ganz ohne Angst vor rechtlichen Konsequenzen. Die Freifunker in Mainz, Wiesbaden und Umgebung betreiben nicht nur tausende frei zugängliche WLAN-Hotspots sondern auch etliche WLAN-Richtfunkstrecken zum Überbrücken großer Distanzen – Quer über die Stadt hinweg.

//SEIBERT/MEDIA betreibt seit ca. 2 Monaten drei eigene Freifunk-Hotspots im Luisenforum und versorgt so jeden Tag hunderte Menschen in der Fußgängerzone Luisenstraße, Ecke Kirchgasse mit freiem Internet. Seit August haben wir bereits ca. 1 TB Daten an Teilnehmer ausgeliefert.

Speaker: Sebastian Schmachtel, Mitglied des Freifunk MWU (Mainz/Wiesbaden/Umgebung), und Sysadmin bei //SEIBERT/MEDIA erzählt über Infrastruktur, Projekte und den Verein hinter dem Freifunk-Netz

Für diejenigen, die es dort nicht hin schaffen, aber dennoch Lust haben dabei zu sein, wird der Vortrag live gestreamt. Mehr Informationen dazu hier: https://infos.seibert-media.net/display/seibertmedia/TECHTALK+AND+BEER

Volkshochschule Oppenheim: Vortrag zu „Freifunk – Freies WLAN und Internet“ am 5.11.2018

  • Beginn: 5.11.2018, 19:00 Uhr
  • Ort: Jugendhaus Oppenheim, Rheinstraße, DE-55276 Oppenheim

Im Rahmen ihres Jahresthemas „Digitalisierung“ macht die Volkshochschule Oppenheim in der Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen (KVHS) auf einen kostenlosen Vortrag am Montag, 5. November, um 19 Uhr im Jugendhaus Oppenheim in der Rheinstraße aufmerksam.
Gemeinsam mit der Stadt Oppenheim präsentiert die Bildungseinrichtung einen Info-Abend mit dem Freifunk-Experten Frank Zimmermann vom Mommenheimer Verein „Auxilium Mummerum“.

„Freifunknetze sind freie, WLAN-basierte Funknetze, die nicht von kommerziellen Anbietern, sondern von Privatpersonen, Vereinen oder ähnlichen Organisationen angeboten werden.  Dabei sind die Benutzer auch gleichzeitig die Betreiber der Computernetzwerke, die von einigen Heimnetzwerken ausgehend, Häuser, Stadtteile, Dörfer vernetzen können“, so Zimmermann.

Der Vortrag informiert über Nutzen, Kosten und die Anwendung von Freifunk. Freifunk ist auch im Bereich Tourismus für Gästehäuser, Hotels oder Freizeitanlagen interessant.

Weitere Infos: https://www.stadt-oppenheim.de/event/volkshochschule-vortrag-zu-freifunk-freies-wlan-und-internet/

Was ist Freifunk?

Was ist Freifunk?

Freifunk ist eine gemeinschaftliche Bewegung, die einen freien, gleichberechtigt nutzbaren Netzzugang als gesellschaftlichen Grundstein sieht. Wir verfolgen kein kommerzielles Interesse und unterstützen das Netz ehrenamtlich.

Die Vision von Freifunk ist die Verbreitung freier Netzwerke, die Demokratisierung der Kommunikationsmedien und die Förderung lokaler Sozialstrukturen. Freifunk finanziert sich ausschließlich über Spenden und lebt von der Beteiligung engagierter Menschen.

Freie Netze werden von immer mehr Menschen in Eigenregie aufgebaut und gewartet. Alle aktiv am Freifunk-Netz Teilnehmenden stellen ihre WLAN-Router für den Datentransfer der Allgemeinheit zur Verfügung. Das erweitert das Netz und eröffnet die Möglichkeit Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme über das Freifunk-Netz zu übertragen oder über von Teilnehmern eingerichtete Dienste im Netz zu chatten, zu telefonieren und gemeinsam Onlinegames zu spielen. Die Nutzung des Freifunk-Netzes ist allerdings keineswegs auf die aktiven Mitglieder der Initiativen beschränkt. Freifunk-Netze sind so aufgebaut, dass sie – ein WLAN-fähiges Endgerät vorausgesetzt – von Allen ohne Registrierung und ohne künstliche Zugangsbeschränkungen genutzt werden können.

Als eine unserer zentralen Aufgaben sehen wir es, Gebäude, Straßen, Stadtteile oder gar ganze Dörfer und Städte miteinander zu vernetzen und so ein freies, dezentral aufgebautes und unabhängiges Mitmachnetz zu schaffen. Benachbarte Router, die mit der Freifunk-Software betrieben werden, bauen dabei untereinander das Freifunk-Netzwerk auf, durch das sie auf direktem Wege Daten austauschen können, ohne den Umweg über das Internet zu nehmen. Diese Funkverbindungen können je nach Modell Entfernungen von einigen dutzend Metern bis hin zu mehreren Kilometern überbrücken und so auch Gebiete erreichen, die nur rudimentär oder gar nicht an das Internet angeschlossen sind.

Der Austausch in den freien Netzen basiert dabei nicht auf kommerziellen Interessen, sondern auf dem freiwilligen Geben und Nehmen jeder und jedes Einzelnen im Netzwerk. Der Zugang zum Freifunk-Netzwerk ist mit jedem WLAN-fähigen Endgerät ohne Registrierung oder Passwort möglich. Außerdem erfolgt der Zugang diskriminierungs- und barrierefrei, d.h. jeder kann unabhängig von sozialem Status, Ansehen oder Einkommen das Netz zeitlich unbegrenzt und uneingeschränkt nutzen.

Wer frei funkt, muss hoch hinaus!

Backbone-Blick gen Lerchenberg

Zum Aufbau eines unabhängigen und krisensicheren Netzes sind wir auf höher gelegene Standorte zum Aufbau von Richtfunkstrecken angewiesen. Solltest Du Zugang zu einem höheren Gebäude und Interesse an Freifunk haben, würden wir uns freuen, von Dir zu hören. Keine Angst – wir werden deinen Balkon nicht mit unzähligen Geräten zuhängen.

Ziele von Freifunk

Freifunk möchte freie, unabhängige Bürgernetze aufbauen und bietet dafür Weiterbildung und den technischen Erfahrungsaustausch an. In Kooperation mit Kommunen, Sozialverbänden und Vereinen werden lokale Communities aufgebaut und miteinander vernetzt.

Unsere Ziele

  • Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Kommunikationsfreiheit
  • Verminderung der digitalen Spaltung
  • Ungehinderte Verbreitung von Wissen und Ressourcen
  • Menschen dazu befähigen, eigene Netze aufzubauen und zu betreiben
  • Vorhandene und neue Sozialstrukturen fördern und vernetzen

Was macht ein freies Netz aus?

Im Gegensatz zu kommerziellen Anbietern, die primär an der Vermarktung von für Betreiber oder Nutzer kostenplichtigen Hotspots interessiert sind, ist uns der Aufbau eines unabhängigen Kommunikationsnetzes wichtiger. Aus diesem Grund, ermöglicht die Freifunk-Software die direkte Kommunikation zwischen nahe beieinanderstehenden Routern ohne den Umweg über das Internet. Auch im Falle eines Ausfalls herkömmlicher Infrastruktur ist ein solches Freifunk-Netz mit direkter Kommunikation zwischen den teilnehmenden Geräten weiterhin nutzbar. Wir verstehen frei als

  • öffentlich und ohne Registrierung zugänglich
  • nicht kommerziell und unzensiert
  • im Besitz einer Gemeinschaft und dezentral organisiert

Die Arbeit der aktiven Freifunker

Viele kluge Köpfe haben sich in Freifunk-Projekten organisiert, unterstützen und helfen neuen Mitstreitern oder engagieren sich, indem sie Webseiten über Freifunk ins Netz stellen und Informationsmaterial zum Thema freie Netze produzieren. Die im deutschsprachigen Raum sehr verbreitete Freifunk-Initiative ist Teil einer weilweiten Bewegung für offene Datennetze.

Zudem bieten Freifunker*innen auf ihren regelmäßigen Treffen für Aktive und Interessierte ein Forum für Weiterbildung und zum Erwerb von praktischen Erfahrungen, Maßnahmen zum sicheren Umgang und dem tieferen Verständnis der Funktionsweise von Kommunikationsinfrastruktur an.

Auf den Treffen und Konferenzen der Freifunk-Communities werden zudem Plattformen zum Austausch zu aktuellen Entwicklungen und Problemstellungen beim Betrieb unabhängiger, krisensicherer Netze geboten.

In vielen Freifunk-Communities findet zudem eine aktive Weiterentwicklung von quelloffener Software statt, die zum Aufbau eines von herkömmlicher Infrastruktur unabhängigen Datennetzes, dem sogenannten “Mesh-Netzwerk”, genutzt wird. Teilnehmende Geräte im Mesh-Netzwerk leiten Daten automatisch und unpriorisiert über Funkverbindungen zwischen den Routern zum gewünschten Ziel. Die entwickelte Software wird dabei unter einer freien Lizenz veröffentlicht und steht damit jedem kostenfrei und ohne Einschränkungen in der Nutzung zur Verfügung.

(Herzlichen Dank an Freifunk Darmstadt für das Erstellen dieses Textes unter CC-BY-SA 4.0)

Stoppt Artikel13! #SaveYourInternet-Demo gegen Uploadfilter und Linksteuer am Samstag 25.8. in Mainz

STOPPT #ARTIKEL13, LEISTUNGSSCHUTZRECHT, LINKSTEUER & #UPLOADFILTER!

Unter Führung der CDU bzw. Axel Voss (MdEP) im Europaparlament wurde am 5. Juli versucht, was auf Bundesebene bereits mehrfach gescheitert ist: Eine neue Urheberrechtsreform in Form von Artikel 13 im EP zu verabschieden.

Artikel 13 ist eine Bestimmung der vorgeschlagenen EU-Urheberrechtsrichtlinie, die vorschreibt, dass alle ins Internet hochgeladenen Inhalte überwacht und möglicherweise gelöscht werden, sofern eine Ähnlichkeit mit bestehenden urheberrechtlich geschützten Inhalten erkannt wird.

Die geplanten Gesetze sind gefährliche Zensurmaschinen und ein ernst zu nehmender Angriff auf die Meinungs- und Informationsfreiheit und das Internet wie wir es kennen. Es überlässt großen Konzernen die Kontrolle über Inhalte und gibt ihnen Zensurmöglichkeiten über alles was ihr teilt und hochladet. Experten warnten bereits von schon vor langem vor den Nebenwirkungen und Einschränkungen die solche Richtlinien inne hätten.

  • Artikel 13 verhindert das Teilen von MEMES
  • Artikel 13 schränkt das Teilen von Links ein
  • Artikel 13 bedroht Livestreaming von Videospielen
  • Artikel 13 beeinträchtigt das Zitatrecht im Web
  • Artikel 13 bedroht Open Source Code & Code Sharing Platforms wie GitHub
  • Artikel 13 beschränkt Blogging
  • Artikel 13 bedroht Parodien aus Kunst & Kultur

Artikel 13 bedroht im Grunde alles, was im Internet irgendwie mit Zitat, Verlinkung und geteilten Inhalten zu tun hat!Ein breites Bündnis aus europäischen Linken, Grünen, Sozialdemokraten, Liberalen und Piraten hat unter Führung von Julia Reda (MdEP) bereits eine Offensive gegen die geplanten Gesetze gestartet: https://saveyourinternet.euUnd wir haben bereits einen ersten Sieg errungen! Am 5. Juli hat das EP-Parlament unter unserem Druck gegen die Urheberrechtsreform gestimmt.

Doch der Kampf ist noch nicht vorbei: Am 12. September soll erneut abgestimmt werden. Deshalb gilt es jetzt, umso stärker Widerstand zu leisten und die Uploafilter, Linksteuern, Zensurmaschinen zu verhindern!

Daher findet der europaweite Aktionstag #saveYourInternet am 25./26. August mit Demos und Aktionen statt.Kommt zur #SaveYourInternet-Kundgebung am 25. August um 11:00 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof!

Traffic-Limit 30 TB: Gateway “Uffschnitt“ temporär deaktiviert

Hallo Freifunkas,

da das Gateway Uffschnitt die Trafficlimitierung von 30TB überschritten hat, wurde dieses soeben heruntergefahren. Am 01.02.18 wird es wieder aktiviert.

Die anderen Gateways übernehmen die Funktion.

Wenn ihr den Betrieb von Gateways unterstützen wollt, freuen wir uns über eure Spende oder Mitgliedschaft.

Mainzer Brauhaus zur Sonne durch Funkamateure jetzt am Freifunk-Netz

Stephan, DF6PA, von den Mainzer Funkamateuren überreicht der jungen Chefin vom „Brauhaus zur Sonne“ Myriam Lippelt einen Freifunk-Router. In der Mainzer Traditions-Gaststätte hat der Mainzer Club jeden Freitag ab 19 Uhr seinen Stammtisch. Myriam suchte schon länger nach einer einfachen Möglichkeit ihren internationalen Gästen auch „Free Wifi“ anbieten zu können. Stephan konnte sie dann von Freifunk überzeugen.

Eine Übergabe mit Anschluss fand am 22.12.2017 sozusagen als vorgreifendes Weihnachtsgeschenk in feierlicher Runde statt.

Übergabe des Freifunk-Routers

Stephan von den Mainzer Funkamateuren überreicht Chefin Myriam Lippelt einen Freifunk-Router